Internet-Bekanntschaft, das klingt nicht unbedingt nach Gefuehl oder Erotik, nein es klingt eher etwas kuehl. wenn nicht sogar kalt.
In der heutigen Zeit erfolgt das Kennenlernen oftmals über Bekanntschaftswebseiten im Internet.
Frueher hat man sich seine Bekannten lieber persoenlich ausgesucht, bei Veranstaltungen sei es beim Tanzen oder im Urlaub.
Heute ist es ueblich neue Bekanntschaften per Internet zu suchen.
Bekanntschaften schliessen über´s Internet – geht denn sowas?
Ja – sogar sehr gut!
Da Sie im Internet auf frau sucht mann hagen immer mehr Menschen treffen werden, sind frau sucht mann hagen die Chancen auf eine nette Bekanntschaft sogar sehr viel höher als im realen Leben.
Testen Sie es einfach einmal – es geht sehr viel unkomplizierter & schneller als man denkt und macht richtig Spass!
Über das Internet geschlossene Bekanntschaften gehören in Deutschland mittlerweile zum Alltag.
Jeder fünfte Bundesbürger (21 Pozent) habe schon einmal jemanden über das kennengelernt, teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) am Donnerstag in Berlin mit.
Aus einer Umfrage in Zusammenarbeit mit dem Forsa-Institut geht hervor, dass die Bundesbürger dabei überwiegend in Chat-Räumen Bekanntschaften machen. Elf Prozent haben dort bereits jemanden kennengelernt.
Schüler und Studenten besonders aktiv
Die Kontaktaufnahme erfolgt aber auch über Kurzmitteilungen mit dem Computer (neun Prozent), Online-Communitys (fünf Prozent) und Singlebörsen (vier Prozent). Vor allem Schüler und Studenten sind hier aktiv.
Nach Bitkom-Angaben nimmt mit steigendem Alter die Zahl der Internet-Bekanntschaften ab. Lediglich drei Prozent der Personen über 60 Jahre hätten über dieses Medium jemanden gefunden. Während 24 Prozent der Männer im Internet neue Menschen kennengelernt hätten, treffe dies nur auf 16 Prozent der Frauen zu
Allerdings gibt es viele Betrüger unter den Internetbekanntschaften, die manchmal nur schwer von ehrlichen Personen unterschieden werden können. Möchten Sie Ihr virtuelles Gegenüber dennoch in der Realität kennenlernen, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, um ein erfolgreiches erstes Date zu haben.
Bei der Suche nach einem Partner oder neuen Freunden bietet sich das World Wide Web gerade zu an. Überall gibt es Partnerbörsen, Chats und Communitys, in denen sich tausende von Menschen tummeln. Doch leider steckt nicht hinter jeder Person ein Mensch mit ehrlichen Absichten. Damit Sie bei Ihrer neuen Internetbekanntschaft nicht in falschen Illusionen versinken, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten.
Seriöse Internetbekanntschaften finden
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- Chatten Sie im Internet, gibt es zunächst einmal nichts zu beachten, solange es bei der virtuellen Kommunikation bleibt. Erste Fragen und Probleme tauchen auf, wenn Sie die Online-Bekannschaft vertiefen frau sucht mann hessen möchten und eventuell auch ein reales Treffen in Erwägung ziehen.
- Grundsätzlich sollten Sie keine persönlichen Daten von sich im Netz preisgeben, solange Sie Ihr Gegenüber nicht kennen.
- Um keinen falschen Vorstellungen zu erliegen, sollten Sie sich zudem nicht nur auf Fotos verlassen. Bilder können gefälscht sein und entsprechen nicht unbedingt der Realität. Dennoch sollten Sie sich immer mehr als ein Foto zeigen lassen, damit Sie einen besseren Eindruck bekommen. Hat Ihr Chatpartner nur ein Bild parat, das noch dazu äußerst professionell aussieht, lassen Sie die Finger davon. Die meisten Betrüger laden sich die Bilder einfach irgendwo im Internet herunter und stellen sie in ihr Profil.
- Besser als Fotos ist die Kontaktaufnahme via Webcam. Der Mensch hinter der Kamera kann definitiv nirgendwo geklaut worden sein. Sie haben so außerdem die Möglichkeit, einen ersten Eindruck Ihrer Internetbekanntschaften zu bekommen. Mimik, Gestik, Stimme und Aussehen kommen wesentlich natürlicher rüber und Sie beide ersparen sich enttäuschende Treffen, die anhand dieser Kriterien schlecht verlaufen könnten.
- Haben Sie keine Webcam, gibt es immer noch die Möglichkeit, zumindest einmal zu telefonieren. So können Sie die Stimme Ihrer Internetbekanntschaft hören und erste Sympathien überprüfen.
- Wenn Sie nicht Ihre private Telefonnummer rausgeben möchten, nutzen Sie die Möglichkeit, über das Internet zu telefonieren. Messenger wie Skype, ICQ und MSN bieten alle telefonische Kommunikation an. Alles, was Sie dafür benötigen, ist ein Headset oder einen PC oder ein Laptop mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Über viele mobile Telefone ist es inzwischen ebenfalls möglich, diese Messenger zu nutzen.
- Erstes Treffen mit der Bekanntschaft aus dem Internet
- Haben Sie via Webcam oder Telefon einen ersten Eindruck von Ihrer neuen Internetbekanntschaft gewonnen, sollten Sie sich sobald wie möglich treffen, falls Sie das Kennenlernen vertiefen möchten. Zu langes Warten erhöht die Gefahr falscher Vorstellungen und Illusionen über das Gegenüber und damit die Wahrscheinlichkeit einer Enttäuschung.
- Suchen Sie für Ihr erstes reales Date einen öffentlichen Platz aus. Treffen Sie sich keinesfalls in Ihrer Wohnung oder im Zuhause Ihres Chatpartners. Dunkle, abgelegene oder unbekannte Plätze sollten Sie ebenfalls meiden. Am besten eignet sich ein öffentliches Café oder Restaurant für das Treffen.
- Weihen Sie einen Freund oder eine Freundin in Ihre Absichten ein. Sagen Sie jemandem, wo Sie hingehen und mit wem. Vereinbaren Sie außerdem einen Notfallplan, sollte das Treffen nicht so verlaufen, wie Sie es sich wünschen.
- Beim ersten Treffen sollten Sie zudem nicht zu naiv sein. Behalten Sie, wie auch schon im Internet, Ihren Sinn für die Realität. Erzählt Ihr Gegenüber Geschichten, die schöner kaum sein könnten, hören Sie auf Ihre Intuition und glauben Sie nicht alles.
- Belassen Sie das erste Treffen unbedingt bei dem Besuch im Café oder Restaurant. Lernen Sie sich langsam kennen und genießen Sie diese Zeit. Achten Sie beim Verhalten Ihrer Internetbekanntschaft auch immer wieder darauf, ob es das ist, was Sie möchten, oder ob Ihr Gegenüber möglicherweise irgendein Ziel verfolgt.
Beachten Sie diese Hinweise, steht einer zufriedenstellenden Intensivierung Ihrer Internetbekanntschaften nichts mehr im Wege.
Gutes Essen gilt auch im Internet:
Gutes Essen bringt die Menschen zusammen.
Singles, die häufig im Internet unterwegs sind und unter Umständen sogar im Netz auf der Suche nach der Liebe des Lebens sind oder einfach nur neue Leute kennenlernen wollen, werden die Erfahrung schon einmal gemacht haben. Man trifft auf einen Menschen, den man aufgrund dessen, was man über ihn weiß, sympathisch findet. Das Problem beginnt meistens mit der Frage, was „rede“ ich im Chat mit ihm oder ihr?
Saarbrücker Sprachwissenschaftler haben jetzt einen interessanten Tipp parat, der eigentlich gar nicht so neu ist. Denn das althergebrachte Sprichwort „Gutes Essen bringt die Leute zusammen“ funktioniert auch im Internet.
Die Wissenschaftler der Saar-Uni haben im World Wide Web eine neue Genuss-Kultur entdeckt. Das Thema „Essen“ bringe dem Forscherteam um Stefan Diemer zufolge, über Landesgrenzen hinweg eine „Genuss-Community“ zusammen, die sich schnell über mehr austauscht, als nur übers Kochen. Dabei wendeten sich typischerweise Nicht-Experten an Nicht-Experten.
Pläuschchen über Spaghetti-Eis
Die Saarbrücker Forscher analysierten englischsprachige Blogs, in denen es ums Essen geht, und Gespräche von Probanden aus verschiedenen Ländern mit Englisch als Zweitsprache. „Solche Blogs kennzeichnen sich dadurch, dass sie zum Treffpunkt von Gleichgesinnten werden – wenn man so will, einer Art Genuss-Community. Hier tauschen sich Experten, aber vor allem auch Nicht-Experten aus, die Rezepte rangieren von innovativ bis alt-erprobt und es wird viel Persönliches diskutiert“.
Beim Chat mit Internetusern aus anderen Ländern können auch lustige Gespräche entstehen, die mit dem eigentlichen Thema gar nichts zu tun haben.
Wer in Thailand auf die Suche per Internet geht, darf nicht vergessen, dass es dort viele Transvestiten gibt, welche auch im Netz vertreten sind.
Aber man muss auch aufpassen, Gefahren ueber Betrug und Abzocke lauern ganz besonders bei Internet-Bekanntschafte.
Internet-Bekanntschaften: Warnung
Bitte seien Sie vorsichtig, wenn Sie Personen, die Sie über das Internet kennen gelernt haben, nach Deutschland einladen oder diese Sie mit einem Touristenvisum besuchen möchten und um substanzielle finanzielle Unterstützung bitten.
Nicht alle Internetnutzerinnen und -nutzer sind ehrlich, einige haben in Wirklichkeit kriminelle oder unlautere Absichten. Die Anonymität des Internets macht Täuschungen ziemlich einfach. Betrugsfälle kommen regelmässig vor und sind professionell organisiert. Es wird viel Aufwand betrieben, um Geldforderungen glaubwürdiger erscheinen zu lassen.
Falsche Rechnungen oder Emails von fiktiven Reisebüros und/oder deren Webseiten, gefälschte Briefe und Dokumente von russischen und/oder schweizerischen Behörden und gefälschte, respektive verfälschte Passkopien, Kopien von angeblich schon ausgestellten Schengen Visa und mehr werden zwecks Missbrauchs produziert. So wird beispielsweise geltend gemacht, dass vor der Abreise noch Bussen oder Steuern beglichen werden müssen. Auch wird behauptet, dass bei der Ausreise die Hinterlage eines Gelddepots geleistet werden müsse oder eine Kontrolle des „Reisegeldes“ erfolge und Anderes.
Folgende Tatsachen und Ratschläge sollten deshalb besonders im Zusammenhang mit neuen Bekanntschaften aus dem Ausland immer beachtet werden:
- Seien Sie äusserst vorsichtig bei Geldforderungen von Personen, die ein Visum beantragen möchten und Sie in dieser Hinsicht um finanzielle Hilfe angehen. Schicken oder überweisen Sie kein Geld.
- Die Kosten für ein Visum für russische Staatsbürger betragen EUR 35.00 (seit Einführung des Visaerleichterungsabkommens Deutschland – Russland am 01.02.2011). Nicht-russische Antragssteller bezahlen EUR 60.00. Diese Gebühr muss nur einmal bezahlt werden!
- Die deutsche Botschaft/das deutsche Generalkonsulat verlangt nie ein Gelddepot.
- Ausführliche Informationen zum Visumsprozess und die benötigten Unterlagen und Dokumente finden Sie auf dieser Webseite.
- Für weiterführende Auskünfte rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-mail.
Betrug und Betrugsversuche sind Strafdelikte und können in Deutschland zur Anzeige gebracht werden. Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des Auswaertigen Amtes.
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